Tauchlehrer-Prüfung in Gulen

Blog zur Tauchlehrer 2/3-Prüfung des VDST in Gulen (NOR)

Wir heißen Euch herzlich Willkommen zur dritten Bundesprüfung 2024 des VDST in Gulen. Wir freuen uns, Euch an unseren Erlebnissen über und unter Wasser teilnehmen zu lassen. Wir, das sind fünf TL2-Anwärter und zwei TL3-Anwärter, Hagen Engelmann mit seinen Prüferteam bestehend aus Frank Ostheimer, Heiko Credet, Peter Leopold, sowie Andreas Stadler.

Bundesprüfung Gulen, Norwegen – 14. Juli – 21. Juli 24

Anreise

Die dritte VDST-Bundesprüfung in Gulen, Norwegen steht vor der Tür – die einzige Tauchlehrerprüfung im Trockentauchanzug.
Eine motivierte Gruppe von Prüflingen, Ausbildern, einem Arzt und 3 Gästen trudelt nacheinander am Gulen Dive Resort ein. Lange Autoreisen und Fährüberfahrten liegen hinter uns, doch freuen sich alle auf spannende und lehrreiche Tauchgänge in den Fjorden Norwegens. Die lange Anreise wurde bei manchen sogleich mit einem Sprung ins kalte Wasser „abgewaschen“ bevor die Gruppe gegen 15 Uhr das erste Mal vollständig zusammentrifft. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einer Einleitung durch unseren Prüfungsleiter Hagen Engelmann, folgte eine Baseneinweisung durch Richard und Jette, die beiden Guides der Basis die sich die kommende Woche um uns kümmern werden. Im Anschluss heißt es für die Prüflinge – rein in den (Nass-)Anzug – und 1000m in der Bucht schwimmen, gefolgt vom 10m-Tieftauchen. Alle Teilnehmer haben hier mit Bravour bestanden und konnten zeigen, dass sie gut vorbereitet sind. Nach einer kurzen Pause und dem Beziehen der Zimmerkojen, wurde um 19 Uhr gemeinsam Lasagne gegessen und die beiden Basenbesitzer Monica und Ørjan vorgestellt. Ørjan wird unser Kapitän für die kommende Woche sein und uns zu tollen (Wrack-)Tauchplätzen bringen. Für das Ausbilderteam und die beiden TL-3 Anwärter steht noch eine Büroeinheit an, um die Teilnehmervoraussetzungen zu prüfen und den nächsten Tag vorzubereiten. Um 21 Uhr wird der Abend mit dem EM-Finale abgeschlossen!

Wir freuen uns auf morgen!

 

Elena

Bundesprüfung Gulen, Norwegen – 14. Juli – 21. Juli 24

VDST-Blog 15.07.2024, Tag 2

Heute nun endlich der langersehnte erste Tauchtag. Bei trockifreundlichem Regenwetter begannen wir, entgegen der üblichen Praxis, mit dem Landtauchgang am Hausriff zur Eingewöhnung. Wasser-Nase-Reflex, Blei-Check, Notatmung und Boje setzen standen auf dem Programm. Das Highlight des Tauchgangs sollte ein standorttreuer Leng von ca. 1,5 m Länge sein. Aufgrund der Strömung war es leider nicht allen Gruppen möglich den Fisch zu sehen, der inzwischen zu einem Trio mit zwei weiteren Vertretern seiner Zunft angewachsen war.

Nach dem erfolgreichen Absolvieren der Übungen, konnten dank Designerblei auch alle Tauchgruppen den ersten Tauchgang der Vorbereitung zufriedenstellend beenden.

Nach einer kurzen Mittagspause mit einer reichhaltigen kulinarischen Verköstigung in Form einer Nudel-Tomaten-Ei-Käse-Suppe konnten dann alle gestärkt den zweiten Tauchgang in Angriff nehmen. Es sollte ein 45+m Tauchgang von maximal 55 Minuten zum Doppelwrack Ferndale & Parat werden. Doch zunächst stand eine umfangreiche Einweisung auf dem Tauchboot an. Besonders von uns gewürdigt sollte später der automatische Taucherlift werden. Nach der üblichen Einweisung des TLvD und dem Kurzreferat über den Wracktauchgang ging es 40 min über den spiegelglatten Fjord zum ersehnten Tauchplatz. Aufgrund des begrenzten Platzangebotes mussten sich die Tauchgruppen sequentiell fertig machen, um nacheinander bei starker Oberflächenströmung an der Boje abgesetzt zu werden. Unsere Strapazen wurden durch das wunderschöne Doppelwrack belohnt. Besonders die Dimension des mit Kelp und Seenelken bewachsen Wracks hatte es uns angetan. Nach dem Tauchgang wurden wir durch den Taucherlift belohnt, der den Einstieg ins Boot nicht nur bequemer, sondern auch sicherer und schneller machte.

Nach den obligatorischen Debriefings, dem Versorgen der Ausrüstung fieberten alle dem Abendessen und Programm des morgigen Tages entgegen.

Urs

Bundesprüfung Gulen, Norwegen – 14. Juli – 21. Juli 24

VDST-Blog 16.07.2024, Tag 3

Der Dienstag zeigte sich von seiner bewölkten und zunächst auch etwas regnerischen Seite, aber mit der Aussicht auf zwei interessante TG wurde darüber entspannt hinweggesehen. Die Fahrt am Vormittag führte uns zum Wrack der Bandak, die in einer Tiefe von 28m neben einer Steilwand ihre letzte Ruhe gefunden hat. Im abgebrochenen Mast, der neben dem Wrack auf dem Meeresboden liegt, hat sich ein Conger (Meeraal) dauerhaft seine Heimstatt bereitet. Bei unserem heutigen Besuch war er dann auch zuhause und hat uns neugierig aus seiner Röhre heraus angeblickt.

Auf dem Weg zum Wrack wurde dann die Simulation eine Vereisung am Hauptatemregler und das Schließen des Flaschenventils trainiert und der Tauchgang am Ende mit dem Setzen einer Boje abgeschlossen.

Zwei unserer Trockentaucher hatten leider ein wenig Pech mit der Dichtheit ihrer Anzüge und sind als Nasstaucher wieder aus dem Wasser gekommen.

Zurück an der Basis gab es nach dem Mittagessen einen interessanten Vortrag von unserem Mediziner Anderl zum Thema Tauchunfälle und der medizinischen Hilfeleistung für verunfallte Taucher.

Der Nachmittag stand dann auch ganz im Zeichen der Rettung und wurde am Hausriff durchgeführt. Die Aufgabe bestand darin einen „bewusstlosen“ Trockentaucher aus 30m Tiefe regelgerecht nach oben zu bringen. Dies ist eine der anspruchsvollsten Übungen im Trockenanzug und dementsprechend wurde von den Ausbildern großes Augenmerk darauf gerichtet.

Nach dem Anlanden des „Verunfallten“ wurden dann auf dem Steg die weiterführenden Notfallmaßnahmen simuliert. Hierbei hatte sich unser Mediziner mal eine neue, aber durchaus realistische Notfallsituation ausgedacht, nämlich die Begegnung eines Tauchers mit einer Feuerqualle und einen daraus resultierenden Schock.

Die Inspiration dazu konnten wir alle selbst erleben, denn am Hausriff waren heute einige Feuerquallen mit zum Teil mehreren Metern langen Tentakeln unterwegs, auf die wir bei unseren Übungen Acht geben mussten.

Frank hatte uns dabei als Fotograf begleitet und die „Rettungen“ in Bildern dokumentiert, welche wir nach dem Abendessen noch besprochen hatten.

Damit wurden die Vorbereitungstauchgänge abgeschlossen, ab morgen freuen wir uns auf die Prüfungen.

 

Ralph

 

Bundesprüfung Gulen, Norwegen – 14. Juli – 21. Juli 24

VDST-Blog 17.07.2024, Tag 4

Nachdem nun alle Ausbildungstauchgänge absolviert waren, standen heute die ersten Prüfungstauchgänge auf dem Plan.

Nach dem üblichen stärkenden Frühstück war am Vormittag als erstes die sichere Durchführung eines dekompressionspflichtigen Tauchgangs angesagt. Ort des Geschehens war das imposante Wrack der „Frankenwald“. Der über 120 m lange ehemalige Dampfer steht in einer Tiefe von 40 Metern aufrecht auf Grund und bietet viele Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Tauchgang. Nachdem alle Gruppen ihren jeweiligen Umkehrdruck bestimmt hatten, ging es bei leichter Strömung zügig ins Wasser. Die Größe des Wracks und der Bewuchs war für alle ein toller Anblick. Das absolute Highlight des Tauchgangs jedoch der tierische Überraschungsgast – eine Robbe begleitete die Tauchgruppen fast während des gesamten Tauchgangs.

Am Nachmittag sollten die Anwärter dann im zweiten Prüfungstauchgang des Tages ihre Problemlösungsfähigkeiten demonstrieren. Am Hausriff wurden unter anderem Rettungsübungen bei Nullsicht simuliert, verschnürte Taucher mit Schneidwerkzeugen befreit und die Stresstoleranz beim Ventilmanagement auf die Probe gestellt. Alle Gruppen konnten hier ihre Fähigkeiten zur Zufriedenheit der Ausbilder unter Beweis stellen.

Mit dem reichhaltigen Abendessen endete dieser erste Prüfungstag und wir hoffen natürlich alle, dass die folgenden ebenso erfolgreich ablaufen werden.

Kristin

Bundesprüfung Gulen, Norwegen – 14. Juli – 21. Juli 24

VDST-Blog 18.07.2024, Tag 5

Mehr als die Hälfte der Tauchgänge liegt nun schon hinter uns. Der zweite Prüfungstag hat begonnen. Die Routinen haben sich eingespielt. Noch vor dem Frühstück ist die Ausrüstung fast vollständig an Bord der Vikingfjord und auch die gestern versehentlich gekappten Gurte sind sauber genäht. Nach dem Frühstück gibt es dann ein kurzes Briefing durch den TLvD und das Referat. Heute geht es zur Solvang, ein kleines Wrack in moderater Tiefe: ca. 30m lang und maximale Tiefe 25m. Der Mast reicht jedoch bis auf 4m unter die Wasseroberfläche. Zitat: „Es ist faszinierend, wie nah unter der Wasseroberfläche die Abenteuer beginnen.“ Übungsschwerpunkt bei diesem Tauchgang ist die Wechselatmung: Zum einen wird die Fuchsjagd nicht mit Abgabe des Hauptreglers, sondern mit anschließender Wechselatmung durchgeführt, zum anderen soll die obligatorische Boje unter Wechselatmung gesetzt werden. Fuchsjagd mit Wechselatmung funktioniert abgesehen von kleineren Schwierigkeiten soweit gut, beim Boje setzen unter Wechselatmung gibt es zum Teil Schwierigkeiten.
Der Nachmittag steht unter der Überschrift „Workshop-TG“. Es sollen Übungen aus dem SK Trockentauchen und AK Problemlösungen beim Tauchen durchgeführt werden. Ein paar Übungen waren vorher schon gebrieft, aber nicht alle. Der Trockentaucher in Kopf- oder Rückenlage durfte natürlich nicht fehlen. Außerdem konnten wir an präparierten Reglern mal das Atmen aus einem echt abblasenden, bzw. wasserziehenden Atemregler testen. Die anderen Übungen waren vorher nicht gebrieft, sondern wurden unter Wasser erst angesagt, bzw. zum Teil durch den Ausbilder vorgeführt. Dabei sind die Prüflinge ganz schön ins Schwitzen gekommen und für die eingeschränkte Sicht am Hausriff können wir alle nichts. Dafür aber für das Bier, dass sich die Basiscrew am Abend gönnen durfte. Manche Bojen wollten nicht so ganz als alternatives Tariermittel herhalten, sondern lieber den Fjord erkunden. Sie wurden jedoch schnell mit dem Boot wieder eingesammelt.
Beim Abendessen auf der Terrasse schauten dann auch wieder die Schweinswale vorbei. Im Anschluss gab es zum Abschluss des Abends noch einen interessanten Vortrag zum Thema Wracktauchen.

Sarah

Bundesprüfung Gulen, Norwegen – 14. Juli – 21. Juli 24

VDST-Blog 19.07.2024, Tag 6

Am letzten vollen Prüfungstag ist vormittags selbstverständlich ein Wracktauchgang vorgesehen – es wartet jedoch kein unbekannter Tauchplatz auf uns. Stattdessen haben wir heute die Gelegenheit, an Ferndale und Parat – den beiden Wracks des ersten Tauchtages – sämtliche Hinweise umzusetzen und zu zeigen, dass zwischen Anfang und Ende der Woche deutliche Entwicklungen möglich sind. Der Tauchgang wird akribisch geplant. Aufgabe ist es, deutlich in den Bereich der Deko zu kommen. Wir spielen verschiedene Szenarien durch, legen die wesentlichen Parameter für den Tauchgang fest und können so mit einem klaren Plan abtauchen. Der Tauchplatz zeigt sich diesmal ohne Oberflächenströmung. Bei bedecktem Himmel ist der Übergang von Ferndale zu Parat noch sphärischer, Lampen sind obligatorisch, es wirkt in der Maximaltiefe von 45+ Metern beinahe wie ein Nachttauchgang.

Die Tauchgangsgestaltung unterscheidet sich deutlich vom ersten Tauchgang – wir verbringen deutlich mehr Zeit in der Tiefe und haben die Gelegenheit, die Wracks in Ruhe zu umrunden.

Alles läuft nach Plan und an Deck finden sich strahlende Gesichter.

Der Nachmittagstauchgang am Hausriff ist einer elementaren Aufgabe vorbehalten: Demonstration der Rettung eines verunfallten Gerätetauchers. Ziel ist es, in Vorführqualität die Rettung zu beherrschen, in wechselnden Rollen und bis an die Oberfläche. Nach dem Transport ans Ufer wartet unser Arzt mit einem entsprechenden Erste-Hilfe-Szenario, und so geht es nach Rettung und Abschleppen ohne Pause und außer Atem weiter.

Bis zu Letzt bleibt unsere Woche spannend und abwechslungsreich und wir blicken ein wenig melancholisch auf den morgigen letzten (halben) Prüfungstag

Bundesprüfung Gulen, Norwegen – 14. Juli – 21. Juli 24

VDST-Blog 20.07.2024, Tag 7

Nun ist auch schon der letzte Tag angebrochen und die Woche lässt sich ganz einfach mit „Joa“ zusammenfassen. Wem das zu norddeutsch ist, der lese bitte weiter.

Wir hatten alle eine tolle und lehrreiche Woche mit vielen tollen Tauchgängen und Erlebnissen. Vor dem morgigen Abschied, gab es dann heute auch nochmal einen entspannten Wracktauchgang an der Frankenwald. Das Referat stellte schön heraus, worin es in diesem Tauchgang gehen sollte und in der Folge hatten alle einen entspannten Tauchgang zur Erkundung eines Teils dieses großen Wracks. Leider konnte keine Gruppe einen der gemeingefährlichen Conger finden, die der einzige Grund für die hiesigen Marine Soldaten wären aufzutauchen. Während des Tauchgangs wurden leider weder der Otter und die Robbe noch Elch oder Hummer von den Gruppen gesichtet.

Am Nachmittag wurde dann die Ausrüstung gewaschen, getrocknet und in die Autos verladen. Aber auch der Spaß kam hier nicht zu kurz. Es wurden die Kajaks für einen Ausflug auf den Fjord genutzt, im Wasser geschwommen und Kunst- und Synchronspringen geübt. Kurz vor dem Abendessen wurde dann noch das VDST-Synchronschwimmen ins Leben gerufen.

Am Abend gab es die feierliche Verkündung, dass alle die Praxisprüfung bestanden haben. Hierbei wurden natürlich der Kongsdykk vom Vortag, sowie Ørjans Fernsehmoment besonders hervorgehoben. Leider wurde Ørjans Gesang aus diesem ruhmreichen Moment herausgeschnitten. Der Abend wurde natürlich feierlich mit gewürzten Getränken und dem hissen der VDST Flagge beendet.

Vielen Dank an unsere Ausbilder Hagen, Frank, Peter und Heiko, sowie an unseren Arzt Anderl und natürlich auch an die Basiscrew, vor allem Jette und Richard!

Sarah

 

Das Konzept einer Tauchlehrerprüfung im Kaltwasser Norwegens hat sich für den VDST nach 2019 und 2022 zum wiederholten Mal hervorragend bewährt. Dafür bietet das Gulen Dive Center mit seinem Team um Monika und Ørjan Sandnes einen perfekten Rahmen. Die Bedingungen sind eine Herausforderung aber wer sich ihnen stellt, geht mit einmaligen Eindrücken und einer Menge gewonnene Erfahrungen zurück in seinen Verein.

 

Der Fachbereich Ausbildung wird auch in Zukunft auf die Durchführung von TL-Prüfungen im Kaltwasser setzen und in zwei Jahre wieder eine TL2/3-Praxisprüfung im norwegischen Gulen ausschreiben.

 

Für alle interessierten Kaltwasserenthusiasten – save the Date: 5. bis 12. Juli 2026!

 

Hagen Engelmann

Die nächsten Bundesprüfungen

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Bundesausbildertagung - BAT 2025 Messe Düsseldorf
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  • 23. Februar 2025 08:00
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TL3 Theorieprüfung 2025 VDST-Bundesgeschäftsstelle
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Weiterbildung zum VDST-Medizinausbilder Tauch-Ausbildungs- und Naturschutzzentrum Ammelshain (TANA)
  • 24. Mai 2025 09:00
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TL2/3 Praxisausbildung und -prüfung Hyeres VDST-Dive Center Divin Giens, Frankreich
  • 31. Mai 2025 09:00
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TL2/3 Praxisausbildung und -prüfung VDST-Dive Center Nautic Team Gozo, Malta
  • 13. Juni 2025 08:00
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Apnoe TL1/2/3 Praxisausbildung und -prüfung 2025 Elba VDST-Dive-Center Aquanautic, Elba
  • 2. August 2025 08:00
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TL2/3 Praxisausbildung und -prüfung Rosas VDST-Dive Center Roses Sub, Rosas, Spanien
  • 19. September 2025 09:00
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TL2/3 Praxisausbildung und -prüfung 2025 in Elba VDST-Dive-Center Aquanautic, Elba
  • 11. Oktober 2025 08:00
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TL2/3 Praxisausbildung und -prüfung Gulen VDST-Dive Center Gulen Dive Resort, Norwegen
  • 5. Juli 2026 08:00
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  • 6. April 2025 08:00
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  • 13. September 2025 08:00
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