Tauchlehrer-Prüfung in Sveta Marina

Blog zur Tauchlehrer-Prüfung des BLTV

Vom 21. bis 29. Juni 2024 findet die TL-Prüfung des BLTV in Sv. Marina (Kroatien) statt. Hier folgt der Blog mit Texten der Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Früh morgens klingelte bei den Meisten der Wecker. Aus ganz Deutschland wurde sich auf den Weg nach Sv. Marina gemacht – manche kamen früher, manche erst später. Endlich angekommen konnten wir gleich unsere Zimmer beziehen und den herrlichen Ausblick genießen.

Einige nutzten noch die freie Zeit um sich im Meer noch etwas abzukühlen.

Unser Equipment konnten wir bereits vorab zur Tauchbasis bringen und verräumen. Um 18 Uhr gab es dann die offizielle Eröffnung von Manfred (Manni) Schlüter. Dort wurde uns der Ablauf der Woche erklärt und die wichtigsten Infos mitgeteilt. Zum Ende des Tages trafen sich dann alle zum gemütlichen Abendessen und ließen den Abend ausklingen.

Die Vorfreude auf die nächsten Tage ist groß und ich bin mir sicher, es werden alle schaffen.

Jana Mislisch, Allgäu Tauchclub Immenstadt

Es kann losgehen! Pünktlich um 08:45 Uhr trafen sich alle Teilnehmer und Ausbilder in der Tauchbasis. Dennis setzte als erster TLvD Maßstäbe und erklärte uns den Ablauf des Tages und führte uns zusammen mit Christoph durch die Tauchbasis. Nach dem Rundgang hielt Leon seinen perfekt illustrierten Vortrag zum Thema Apnoe-Tieftauchen.

Nach einer von allen erfolgreich absolvierten Schwimmstrecke gab es in der „lohnenden Pause“ rege Diskussionen über die notwendige Bleimenge beim Tieftauchen, mit dem es dann gleich weiterging.

In selbstgewählten Buddy-Teams legten die Mädls vor und es wurde auch verziehen, dass das erste Team an der Boje vorbeischwamm. Zur Freude aller wurden die 10 m Tieftauchen von allen auf Anhieb gemeistert. Wie durch ein Wunder tauchte der Name Axel, der dieses Jahr leider nicht dabei war, wieder auf der Tieftauchtafel auf.

Frisch gestärkt stellte TLvD Arne fest, dass alle anwesend waren und übergab das Wort an Tim, der die anstehenden Übungen vorstellte. Anschließend zeigte uns Klaus, wie man sich unter Wasser über Deko und Restluftmenge verständigt. In den Tauchgruppen wurden nun Briefing, Tauchgang und Debriefing durchgeführt. Beim Gewöhnungstauchgang machten wir zuerst den Bleicheck und überprüften den Wasser-Nasen-Reflex.

Unter Wasser ging es dann weiter mit Notatmung und dem Aufsuchen einer Tiefe von 5m ohne Hilfsmittel. Der Tauchgang endete mit dem Setzen der Boje. Nach dem Debriefing hörten wir noch zwei Vorträge: Katharina sprach über Sicherheit an Bord und Ronja über Sicherheit im Wasser. Nach der Verabschiedung von Klaus trafen wir uns alle in der Pizzeria und ließen den Tag gemütlich ausklingen.

Liebes Tagebuch,

 

morgens aufgewacht bei strahlendem Sonnenschein – der erste Moment suggeriert “Es wird ein perfekter Tauchtag”. Doch dann als wir auf den Balkon gegangen sind, was war das?! Eine frische Brise umwehte unsere Nasen. Der Blick auf das Meer zeigte einen leichten Wellengang: “Ah je, wie viel Beaufort mag das wohl sein?” Mit dieser Diskussion verbrachten wir unsere Frühstückszeit.

 

Angekommen an der Basis begrüßte uns der TLvD vom Morgen, Tim, der nach der Anwesenheit aller fragte. Tim, der TLvD mit Kirsche auf der Sahnetorte, hatte die Tauchgangsprotokolle bereits vorausgefüllt – wie schön! Arne räumte anschließend mit historischem Wissen und einer Live-Anschauung mit Blick aufs Wasser die Spekulationen vom Frühstückstisch auf. Ein Wert von 4 mit Aussicht auf Erhöhung auf 5 durchkreuzte “leider” die Pläne des Tages. Die potentiell Seekranken freuten sich natürlich beim Anblick des kleinen sehr schwankendem, Bootes. Sodann… werden es eben Tauchgänge von Land.

 

Auf dem Plan stand für den Vormittag „Right Wall“ mit der Übung „40m Aufstieg unter Wechselatmung“. Nach anfänglichen technischen Kleinigkeiten, wodurch Dennis und Anderl entspannt 10 Minuten das Meer genießen konnten, bahnten wir uns unseren Weg paarweise durch die Brandung. Der Tauchgang wurde schnell und zielstrebig begonnen und endete seicht auslaufend auf Höhe der Basis. Boje setzen war mal wieder am Start.

 

Nach einem längerem Debriefing, einer kurzen Mittagspause startete auch schon unser TLvD, Siggi, in ihre Schicht. Die Fuchsjagd stand auf dem Programm. Wie kleine Fuchsjagd-Busse liefen die einzelnen Gruppen durch die gesamte Tauchbasis und simulierten den Übungsablauf. Dann kann ja nichts schief mehr gehen… sogar Anderl ist bei diesem Tauchgang, wie offensichtlich jedes Jahr, auf seine extra Konditions-Einheit gekommen – Schwimmen schadet ja bekanntlich nie und soll auch sehr gesund sein!

 

Pünktlich um 17.15 Uhr waren alle Tauchgangsprotokolle beim TLvD Siggi abgegeben und wir wurden nach kurzer Auflistung der zu beachtenden Punkte beim nächsten Tauchgang durch Adrian in den Feierabend entlassen. Guten Appetit!

Tag 4

Regen in der Wüste, Trockenheit im Regenwald, Sonnen- und Mondfinsternis an einem Tag, das sind Ereignisse, die dem Geschehen an diesem Morgen in nichts nachstehen: Nach einem kurzzeitigen Ausflug der Tauchbasis nach Rosas begann der Tag mit zwei Minuten Abweichung von Manni‘s „Atomuhr“.

TLvD Oliver eröffnete den Tag mit der gewohnten Anwesenheitskontrolle und Sigi legte kurzerhand das Bermudadreieck aus Schnur aus, um mit ihrem Vortrag die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf das Thema „Navigation mit technischen Hilfsmitteln“ einzustimmen, bevor es in die Gruppenbriefings und anschließend ins Wasser ging. Wichtig bei dieser Übung war es, nicht nur den Kurs zu halten, sondern auch die Tiefe und eine möglichst gleichmäßige Geschwindigkeit.

Bei einigen Teams war dieses Tempo sehr gemächlich, bei anderen musste man sich an der Basis angesichts der aufsteigenden Luftblasen in der Bucht fragen, wer diese Übung mit einem Scooter durchführt. Um auch die touristischen Aspekte nicht zu kurz kommen zu lassen, beobachteten wir gelb-violette Flugschnecken, Knurrhähne, Schleimfische und Petermännchen. Das routinierte Setzen unserer Bojen beendete einen gelungenen Tauchgang.

TLvD Jens übernahm nach dem Mittagessen in der Poolbar das Zepter für den Nachmittag. Jörn führte in die Kunst der Rettungsübung ein und demonstrierte diese zunächst an Land. Hochmotiviert wurde das Gelernte sofort in die Praxis umgesetzt und auch vor „Fremdrettung“ nicht Halt gemacht.

Den Zuschauern am Strand wurde auf jeden Fall ein Spektakel geboten. Da liegt man nichtsahnend in Kroatien am Strand und plötzlich bevölkert eine Horde Taucher die Bucht und trägt Ausbilder auf Rettungssänften über den Kies!

Die beste Nachricht kam am Ende des Tages von Manni: Morgen geht’s aufs Boot!

Tag 5

Nach einer ruhigen Nacht begann der letzte Vorbereitungstag. Endlich war das Wetter besser und es stand der erste Bootstauchgang vor der Tür! Nachdem sich die ersten Gruppenführer bereits vor dem Frühstück getroffen hatten, um die geplante Übung und den Tauchplatz zu besprechen, konnte es auch schon losgehen:

Pünktlich um 8.45 Uhr eröffnete unsere heutige TLvD Miriam den Tag. Im Hafen glichen die Wellen einem ruhigen See und auch der Blick aufs offene Meer ließ hoffen. Doch dann der Schock: Der geplante Tauchplatz „Felsentor“ kann wohl doch nicht angefahren werden! Ohne genaues Wissen über das weitere Vorgehen führte uns unsere TLvD dennoch erfolgreich durch die ersten Punkte des Tages. Nach der obligatorischen Anwesenheitskontrolle und einer informativen Ansprache von Ronja begann das Briefing in den Gruppen. Gemeinsam mit dem Basisteam wurde der Tauchplatz „Punta Prtlog“ zu unserem Tauchgewässer bestimmt. Das Beladen der Boote klappte gut und nach einer kurzen und etwas wackeligen Fahrt konnten wir endlich den ersten Tauchgang vom Boot aus durchführen. Die heutige Übung bestand aus einem Aufstieg in waagerechter Lage aus etwa 40m Tiefe. Hier und da gab es noch leichte Orientierungsprobleme, aber Schwimmen bei Wellengang soll ja bekanntlich jung halten.

Damit sind alle Vorbereitungstauchgänge der Woche absolviert und wir sind zuversichtlich, dass die anstehenden Prüfungstauchgänge von uns allen nun gemeistert werden können.

Der tauchfreie Nachmittag eignete sich hervorragend für den gemütlichen Teil: Nach einer erholsamen Pause für alle Teilnehmer und der Vorbereitung diverser Beilagen ging es zum großen Prüfungsgrillen. Dank unseres Grillduos Werner und Valle blieben keine Wünsche offen. Manni fand wie immer die richtigen Worte und seine Frau Nicola überreichte bei dieser Gelegenheit selbst gestaltete Geschenke aus Kroatien als Erinnerung an diese schöne Woche. Auch ein kurzer Regenschauer konnte der Abend nicht trüben und so wurde lange gemeinsam philosophiert.

 

Jörn Brandt und Leon Reinhold

Tag 6:
Mittwoch, 26.06.2024

Nach fünf Tagen in Sveta Marina fühlen sich die Abläufe langsam vertraut an. Wir haben im Laufe der Woche viele Hinweise und Verbesserungsvorschläge bekommen und in unsere taucherischen Fähigkeiten eingebaut. Während die bisherigen Tauchgänge noch als Vorbereitung galten, geht es heute los mit den Prüfungstauchgängen. Man kann die Anspannung förmlich riechen … oder ist das etwa der Ausrüstungscontainer? 😉 Als Erstes steht eine Rettungsübung aus 30 Metern plus am „Felsentor“ an. Im zweiten Tauchgang bei der „Nikolas Cavern“ widmen wir uns dann der Fuchsjagd und dem Ventilmanagement. Natürlich üben wir heute auch wieder das Bojesetzen.

Wir sind schnell mit dem Boot zum ersten Spot übergesetzt, fühlen uns gut vorbereitet und sind zuversichtlich, dass alles nach Plan läuft. Der Plan geht auf, sowohl die Ausbilder als auch wir Teilnehmer sind zufrieden mit unseren Leistungen. Aber Luft nach oben ist ja immer. 😉

Zurück zur Basis gibt es eine kurze Pause zur Regeneration und um den Zuckerspiegel wieder etwas anzuheben. Schließlich geht’s darum, wieder etwas Kraft für den zweiten Tauchgang zu schöpfen. Pünktlich um 15.00 Uhr geht’s dann mit dem Boot Richtung Nikolas Cavern. Nach nur 15 Minuten Überfahrt sind wir da. Wir sind schnell im Wasser. Das Ventilmanagement startet gleich neben dem Boot: „Was weg ist, ist weg“. Nach kurzem Luftholen geht’s los mit der Fuchsjagd. Die Übung ist bis zum Grotteneingang erledigt, wir sind ja vom Fach. 😉

Da in der Grotte nicht alle Platz haben, gehen wir in Zweierteams rein. Auf dem Weg zum Boot folgen wir anschließend der Topografie und machen unseren Sicherheitsstopp „on the fly“. Dann setzen wir die versprochene Boje neben dem Boot. Ausstieg, Ausrüstung ablegen und Nachbriefing sind schnell erledigt. Die Ausbilder sind erneut zufrieden.

Danach trocknen wir die Ausrüstung, machen uns landfein und ab zur Pizza, die wir uns, wie immer verdient haben. Letztendlich haben heute alle ihre Prüfungstauchgänge bestanden. Wir bereiten jetzt noch die letzten Aufgaben für morgen vor. Danach fallen wir alle müde ins Bett und freuen uns auf den nächsten Tag. Es geht zur „Lina“, einem sehr schönen Wrack.

Oliver und Jens

Tag 7
Donnerstag der 27.06.2024

 

Heute ist der zweite Tag der Prüfungstauchgänge. Es wird tief, da sind sich alle sicher. Am Vormittag steht ein Wracktauchgang an der Lina auf dem Programm und am Nachmittag ein geplanter Dekompressionstauchgang an der Left-Wall”.

 

Pünktlich um 8.45 Uhr beginnt das kurze, knackige Briefing unseres TLvD. Danach fassen sich auch die Gruppenführer kurz, denn bereits um 9:30 Uhr legen unsere beiden Tauchboote ab. Die Überfahrt gestalten wir kurzweilig mit einem ausführlichen Show-Briefing, in dem auf charmante und witzige Weise relevante Fakten zum Wrack der Lina erklärt werden. Der wahre Grund für den Untergang der Lina bleibt jedoch ungeklärt und wabert wie Nebel im Bereich der 40-Meter-Marke um uns herum. Einige mutige Teams versuchen Licht ins Dunkel zu bringen und tauchen in den Nebel ein. Doch schon nach kurzer Zeit müssen sie feststellen, dass der Druck um sie herum zwar steigt, der Druck in der Flasche aber sinkt und alle müssen sich wieder in flachere Gefilde begeben. Ebenso beeindruckend ist die Tatsache, dass nicht nur das Wrack den Kompass ablenken kann, sondern auch die vor uns schwimmenden Taucher. Trotz aller Widrigkeiten finden alle Gruppen wohlbehalten und beeindruckt vom Wrack den Weg zurück zum Tauchboot und stellen fest, dass ein bisschen Deko gar nicht schlimm ist.

 

Da Zeitmanagement bei diesem Tauchgang das A & O ist, sind wir über den heftigen Regen auf der Rückfahrt gar nicht böse. So blieb dem einen oder anderen das Spülen der Tauchausrüstung erspart. Glücklicherweise verzieht sich das Gewitter während der Mittagspause, so dass wir am Nachmittag erfrischt zum nächsten Tauchgang starten können.

 

Der Gesang der Sirenen ertönt von der „Left-Wall“, einer Steilwand in der Bucht Sveta Marinas, der wir in die Tiefe folgen. Einige Tauchgruppen glauben sogar, hier eine Gruppe von Minions zu sehen. Neben dem sauberen Einhalten aller Stopps ist es unser Ziel, dass alle Taucher mit dem gleichen Druck aus dem Wasser kommen. Der Rückweg ist also eine Mischung aus Sightseeing und Luftmanagement. Am Ende treffen wir uns alle wohlbehalten in der Tauchbasis und lauschen dem einzigartigen Abgesang der Tauchlehrer.

 

Am Abend geht es zum erneuten „Aufsättigen“ in das Restaurant unseres Vertrauens, wo uns eine ausgezeichnete kroatisch-italienische Küche erwartet. Und so neigt sich der Abend dem Ende zu und die meisten von uns erklimmen ein letztes Mal für heute den Hügel, um auf der abschließenden Dekorationsstufe „B-E-T-T“ ausreichend für den morgigen Tag zu entsättigen.

 

Für den BLTV und die Ausbilder und Anwärter: Arne Kalinkus und Tim Frost

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