Tauchlehrer-Prüfung in Roses

Blog zur Tauchlehrer-Prüfung des TSV NRW

Vom 24. Mai bis 2. Juni 2024 findet die TL-Prüfung des TSV NRW in Roses statt. Hier folgt der Blog mit Texten der 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Heute war es so weit, endlich war der lang ersehnte Tag für 13 angehende TL1 gekommen:  Anreisetag für die Praxisprüfung des TSV NRW in Roses, Spanien. Wir reisten auf unterschiedliche Weise aus ganz NRW an und die ersten starteten mit einem spontanen Frühstück in einem Café im Hafen von Roses, wo sich nach und nach fast die ganze Gruppe einfand.

Um 15 Uhr ging es mit dem Treffen an der Tauchbasis offiziell los.  Wir lernten die Räumlichkeiten kennen und lagerten dort unser Tauchequipment für die nächsten Tage ein. Im Anschluss ging es im Schulungsraum des Hotels weiter. Dort gab es von Peter, Geli und Jost grundsätzliche Informationen zum Ablauf der Prüfung und den ersten Übungen am nächsten Tag. Zum Abend trafen auch Ute und Georg mit dem restlichen Material ein und komplettierten auch das Prüferteam.

Die lange Anreise saß einigen Teilnehmern noch in den Knochen, so dass die meisten nach dem gemeinsamen Abendessen früh auf die Zimmer verschwanden.

Text: Jan Grüter und Kai Alda
Fotos: Geli Pischka, Kai Alda, Jan Grüter, Jost Bracklo

Samstagmorgen, nach dem Frühstück, ging es für die 13 TL-Anwärter mit den ersten Abnahmen los. Begonnen wurde mit 1.000 m Schnorcheln unweit der Tauchbasis. Während der Erholungsphase bereiteten die Prüfer bereits die Stationen für das 10 m Tieftauchen und die „Kombiübung“ vor. Trotz aller vorherigen Befürchtungen haben alle Teilnehmer die Übungen erfolgreich absolviert. Gratulation!

Danach ging es erst mal zu einer wohlverdienten – wenn auch kurzen – Mittagspause mit gemeinsam organisiertem Mittagssnack. Im Anschluss erfolgte das erste Anwärterreferat zum bevorstehenden Tauchgang zu den Themen Wasser-Nase-Reflex sowie Abtauchen und Tauchen ohne Maske. Im Rahmen dieses Tauchgangs wurden auch die Ausrüstungskonfigurationen optimiert und die allgemeinen Abläufe an Bord geübt. Während der Übungen konnten die Teilnehmer noch neben verschiedenen Fischschwärmen eine zeitweise freischwimmende Muräne beobachten. Zum Ende des Tauchgangs übten die Teilnehmer noch das Setzen einer Signalboje.

Alles in allem handelte es sich um einen interessanten – wenn auch anstrengenden – Tag. Wir freuen uns schon auf die weiteren Tauchgänge!

Text: Patrick und Tobias
Fotos: Jan Grüter, Ute Roschanski, Jost Bracklo,

Nachdem wir heute nochmal lange schlafen konnten haben wir uns um 10:15 zum ersten Tauchgang an der Basis getroffen. Nach kurzer Einführung in die bevorstehenden Übung „Aufstieg als Team in waagerechter Lage“ hatten wir noch die Gelegenheit unsere Briefings an Land durchführen. Auf dem Boot blieb dann genug Zeit die Ausrüstung vorzubereiten.

Am Tauchplatz El Bisbe ging es nach einem kurzen Tauchplatzbriefing bereits los. Die Sichtverhältnisse auf 40 m Tiefe weckten Heimatgefühle, da es ziemlich diesig war. In Sternformation sind bis auf 10 m aufgestiegen. Der ein oder andere Unterwasserbewohner konnte auch noch bewundert werden. Besonders schön war ein Schwarm Barrakudas und ein großer Zackenbarsch.

Beim gemeinsamen Mittagessen konnten wir uns auf der Sonnenterasse stärken. Die von Jost mitgebrachten Kekse wurden so schnell verteilt, dass er beinahe selbst keinen mehr bekommen hätte.

Beim zweiten Tauchgang ging es nach La Rostella. Hier haben wir uns der Anfängerausbildung gewidmet. Es ging besonders darum nochmal die methodischen Reihen zum Erlernen verschiedener Übungen zu verfestigen. Dennoch blieb zwischendurch Zeit um im umliegenden Seegras einige Fische zu sichten.

Insgesamt konnten wir bei bestem Wetter zwei schöne Tauchgänge machen.

Text: Christoph und Juli
Fotos: Ute Roschanski, Kai Alda

Viel zu früh mussten wir heute alle aufstehen und nach einem eiligen Frühstück dann auch schnell aufs Boot für den Vormittagstauchgang. Am Tauchplatz El Gato angekommen, haben wir uns nach einem guten Tauchplatzbriefing vom Basenleiter für den zweiten Tieftauchgang der Ausbildung bereit gemacht. 40 m und ein Aufstieg mit dem Atemregler des Partners warteten auf uns. Zur Belohnung konnten wir schon beim Abstieg eine Steilwand voller Gorgonien bewundern. Beim Aufstieg an der Steilwand entlang haben wir Fische, Muränen und viele weitere Meeresbewohner betrachten können. Auf dem Plateau auf 20m angekommen haben uns Barrakudas, Zackenbarsche und ein Oktopus Gesellschaft geleistet. Die Delfine, die während des Tauchgangs vom Boot aus gesichtet wurden, haben wir zu unserer Enttäuschung aber leider nicht gesehen.

Nach einem leichten Mittagssnack im Hotel und einer viel zu kurzen Mittagspause ging es mit dem Boot zum zweiten Tauchgang. Dieser führte uns wieder zum Tauchplatz La Rostella. Hier wartete nach einem intensiven Briefing die Rettungsübung auf uns, die wir alle gut gemeistert haben. Beim entspannten Weitertauchen haben wir neben Muränen, einer Languste und einem großen Barrakudaschwarm auch zahlreiche Gegenstände unter Wasser gefunden. Die Spanienflagge wurde schon unter Wasser gehisst und bei der Fortsetzung der Rettungsübung an der Wasseroberfläche freudig geschwenkt. Wieder an Bord angekommen haben wir einen kleinen blinden Passagier entdeckt, doch den winzigen Oktopus haben wir mit vereinten Kräften wohlbehalten wieder ins Meer bringen können. Kaum haben wir mit dem Boot die Bucht verlassen erschallte über das Deck schon ein lauter Ruf, denn auf der Backbordseite streckte ein kleiner Mola Mola (Mondfisch) seine Flosse aus dem Wasser. Mit diesen schönen Bildern ließen wir den Abend im Hotel gemütlich ausklingen.

Text: Lena Lauer und Lukas Nierhaus

Fotos: Georg Schmidt, Jost Bracklo,  Ute Roschanski

Der Tag ist gestartet mit einem späteren Frühstück als am Tag zuvor um 8:30 Uhr. Mit ein wenig mehr Schlaf ausgestattet ging es dann auf zum ersten Tauchgang des Tages.
Auf dem Programm stand ein Tauchgang auf 40 m mit dem bewussten Ziel, Dekompressionsstopps durchzuführen. Auf der Zieltiefe standen verschiedene Übungen an, wie das Maske ausblasen, einen Palstek zu knoten oder Medizinaufgaben zu lösen. Ansonsten durfte der Tauchgang als Erlebnistauchgang genutzt werden.
Auch bei dem zweiten Tauchgang des Tages wurde größtenteils die Flora und Fauna des Tauchspots beobachtet. Die Aufgabenstellung war hier ein Nachttauchgang, bei dem der Umgang und die Kommunikation mit der Lampe im Vordergrund stand.
Weiterhin wurden auch übergreifende Fähigkeiten wie die Organisation von Tauchausfahrten als „Tauchlehrer vom Dienst“ gefordert.

Die Tierwelt zeigte sich bei den heutigen Tauchgängen von ihrer besten Seite. Die verschiedenen Tauchgruppen durften Mola Molas, Muränen, Langusten, Oktopusse und auch viele kleine Lebewesen wie Schnecken beobachten.

Nach den Tauchgängen ging es direkt in den Schulungsraum wo alle Teilnehmer eine Ausarbeitung in drei Gruppen zu den Themen AK Orientierung, Gruppenführung und Nachttauchen erstellten. Hierbei wurde besonderes Merkmal auf die Organisation, Planung sowie die Kostenkalkulation gelegt.
Nach der Gruppenarbeitsphase wurden die Ergebnisse vorgestellt und besprochen.

 

Text: Anna Hoidis und Simon Völkert

Fotos: Ute Roschanski, Lukas Nierhaus, Geli Pischka, Jost Bracklo

Die Prüfung beginnt!

Nach 5 Tagen mit 7 Ausbildungstauchgängen und den Apnoeübungen begannen am 6. Tag die Prüfungstauchgänge. Um 07:30 waren wir wieder die ersten beim Frühstück, um direkt im Anschluss zur Tauchbasis aufzubrechen. Kurzes Briefing zur anstehenden Übung, Ausrüstung auf das Schiff laden und Ausfahrt.

Da der anstehende Tauchgang bereits vor zwei Tagen geübt wurde, kam keine große Nervosität auf und die in den letzten Tauchgängen eintrainierten Abläufe liefen so gut, dass wir bereits vor der Crew fertig waren und noch im Hafen mit den Gruppenbriefings beginnen konnten. Auf dem Plan stand am Vormittag ein Tauchgang auf 40 Metern mit anschließendem Aufstieg, währenddessen sollte aus dem Hauptatemregler des Tauchpartners geatmet und nach 5 Minuten durchgetauscht werden. Diese Übung sollte uns darauf vorbereiten, im Notfall routiniert agieren zu können. Da die Übung bereits in der DTSA-Ausbildung erlernt wurde und vor zwei Tagen geübt wurde, liefen die Tauchgänge problemlos ab und der erste Prüfungstauchgang konnte erfolgreich absolviert werden.

Nach einer kurzen Stärkung haben wir die Sonne genossen und zusammen mit Jost Knoten- und Seilkunde auf der Terrasse geübt. Danach ging es direkt wieder zur Basis für den nächsten Prüfungstauchgang. In der Vorbesprechung haben wir erfahren, dass die Rettung verunfallter Taucher auf dem Plan steht. Nacheinander haben wir einen Taucher von 30 Meter auf 15 Meter transportiert. Zuletzt haben die Gruppenführer nach dem Sicherheitsstopp einen Taucher bis an die Oberfläche und anschließend bis zum Schiff transportiert. Am Schiff angekommen, haben wir in Gruppenarbeit verschiedene Techniken zu Rettung von Tauchern erarbeitet. Verbringen eines Tauchers in ein Schlauchboot, mittels verschiedener Techniken auf das Tauchboot und anschließend die Versorgung eines bewusstlosen Tauchers an Bord. Nach einer intensiven Stunde waren wir mit allen Gruppen durch und konnten die Heimreise in den Hafen von Roses beginnen. Schnell das Schiff entladen und mit den Nachbesprechungen begonnen. Auch dieser Tauchgang konnte erfolgreich beendet werden.

Nach zwei intensiven Tauchgängen waren wir froh im Hotel angekommen zu sein und den Abend ausklingen zu lassen. Am Abend hat Jost uns bei einem Kaltgetränk noch ein paar Knotentechniken gezeigt, um Karabiner einzuknoten.

Text: Johnas Keppler
Fotos: Christoph Buzilowski, Ute Roschanski, Jost Bracklo

Unser zweiter Prüfungstag begann mit einem tiefen Tauchgang am Tauchplatz El Gato. Aufgabe bei diesem Tauchgang war es, aus 40 Meter Tiefe als Gruppe in waagerechter Lage aufzusteigen.  Nach Beendigung der Übung konnten wir dann noch die Unterwasserwelt genießen. Wieder haben wir mehrere Zackenbarsche und Barrakudas, sowie Oktopusse bewundern können. Auch ein Steinfisch wurde gesichtet, diesem waren die vielen Taucher aber wohl etwas zu viel des Guten, sodass er sich schnell verkrochen hat. Ein Foto haben wir daher leider nicht bekommen.

Nach dem Mittagessen konnten wir zunächst etwas entspannen. Danach hat Ute einen Kurzvortrag zum Thema Seekrankheit gehalten. Als angehende Tauchlehrer solle es zukünftig auch unsere Aufgabe sein unseren Schüler zu helfen, damit diese nicht seekrank werden oder wir Tipps geben können, falls es doch dazu kommen sollte.

Dann ging es auch schon zum zweiten Tauchgang. Wieder einmal führte uns der Weg zum Tauchplatz La Rostella. Hier sind wir die Übungen zur Anfängerausbildung durchgegangen. Jeder Teilnehmer hat dabei ein bis zwei Übungen angeleitet. Beim Tauchen über der Seegraswiese konnten wir wieder viele Meeresbewohner beobachten. Auf dem Rückweg zum Hafen fing es dann leider an zu regnen, sodass wir erneut nass geworden sind. Einzig Sito, der noch seinen Trockentauchanzug an hatte, konnte über das Wetter nur grinsen.

Beim Nachbriefing waren die Ausbilder sehr zufrieden mit den bisherigen Leistungen, sodass wir motiviert in den morgigen Tag starten können.

Text: Dennis Kurtenbach, Julia Meyer

Nach einer regnerischen Nacht blies uns der Morgenwind die letzten Wolkenfetzen davon. Wir tauschten noch einige besorgte Blicke aus, denn das Meer war doch unruhiger als wir es von den letzten Tagen gewöhnt waren – sollte uns am Platz doch etwas Strömung erwarten?

Doch wie gewohnt fanden wir in den malerischen Buchten der katalanischen Küste einen ruhigen Ort, Bau del Cap Falco, der Platz, wo wir letzten Samstag das erste Mal zu Wasser kamen.

War die Sicht besser geworden? Oder waren wir inzwischen so eingetaucht und fühlten uns in diesen Gewässern schon richtig heimisch?

Zügig ging es in die Tiefe, um die Übungen auf 40m durchzuführen. Ehe wir uns es versahen, mussten wir knoten, rechnen, Tabellen ablesen und all den Schabernack unserer Ausbilder mitmachen, bis die ersten in die Deko kamen. Denn genau das war unser Ziel, einmal bewusst einen dekopflichtigen Tauchgang zu führen und die damit verbundenen Anforderungen in unseren Tauchgangsplan einzubauen. Doch auch das hielt uns nicht davon ab, den Tauchgang zu genießen. Von einem frei schwimmenden Oktopus bis hin zu einem Rochenpaar, das über uns glitt, war wieder alles dabei. Schon hatten wir Bojen gesetzt und machten unsere Stopps auf den entsprechenden Tiefen.

In bester Laune nahmen wir unser Mittagessen zu uns und lauschten noch gespannt Peters Vortrag zum Thema Gezeiten. Ein letzter Tauchgang stand noch an.

Die sogenannte „Fuchsjagd“ war die perfekte Übung zum Abschluss. In der Vierergruppe blieb auf Signal des Ausbilders das hintere Paar zurück, bis uns eine Distanz von 10 Metern trennte. Dann ging es schnell. Simuliert wurde eine Ohne-Luft-Situation. Ein Taucher der hinteren Gruppe sprintete ohne Atemregler den Vordermännern hinterher, wurde dabei von seinem Partner gesichert, und bekam dann, beim Erreichen der vorderen Gruppe, auch direkt wieder Luft. Das Ganze lief im Kreis, bis alle einmal „gejagt“ hatten.

Danach blieben uns noch 20 Minuten Tauchzeit in der keine Übungen anstanden und langsam auch uns allen bewusst wurde: „Jetzt haben wir es geschafft!“ Mit freudiger, aber auch leicht melancholischer Stimmung, denn dies sollte auch unser letzter Tauchgang diese Woche sein, genossen wir noch die schöne Unterwasserwelt voller Anemonen, Fischschwärme, kleinen Höhlen, Felsen, die aus dem Sand herausstachen und dem schmückenden Seegras.

Schon waren wir wieder an Bord und steuerten, begleitet vom Klang der Glocken von „Hells Bells“, den Hafen an. Dann stand Peter plötzlich vor uns und verkündete sein Urteil über uns…

Alle, jeder der dreizehn Teilnehmer, hatte nun den praktischen Teil der Prüfung bestanden.

Im Nachhinein mag sich wohl der ein oder andere gefragt haben, wohin diese 9 Tage bloß gegangen sind, denn die Zeit verging wirklich wie im Flug. Aber was bleibt sind die Erinnerungen, all das Gelernte und vor allem die unglaublichen Erfahrungen, die wir in unserer Truppe sammelten.

Jetzt bleibt nur noch eine Aufgabe übrig, nämlich unseren Erfolg gebührend zu feiern.

Text: Andreas “Sito” Pietzcker
Fotos: Geli Pischka, Jost Bracklo

Das ist sie also gewesen, die TL*-Prüfung des TSV NRW e.V. 2024. Über die letzten sieben Tage haben 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles gegeben, um am Ende des heutigen Tages ihre lang ersehnten TL*-Urkunden in den Händen zu halten. Dass trotz schlotternden Knien, stürmischen Winden und vielleicht auch dem ein oder anderen Fünkchen Prüfungsstress der Spaß und die Ausbildung nicht zu kurz kamen, zeigen neben unseren Bildern und Texten im Blog hoffentlich auch die Erzählungen der Teilnehmenden, wenn sie wieder zuhause angekommen sind.

Doch auch als Ausbilder blicken wir auf eine mehr als erfolgreiche Prüfung zurück:

Die Stimmung der Gruppe war vom ersten Tag an unglaublich gut und von einem starken Zusammenhalt geprägt, was sich nicht nur über Wasser in einer großartigen Aufgabenverteilung und viel Engagement gezeigt hat.

Zu merken, dass Feedback auf offene Ohren stößt und Tipps und Tricks in den nächsten Tauchgängen nach und nach umgesetzt wurden, macht uns gleich noch mal doppelt so viel Spaß! Ich bin sicher, dass alle neuen TL* von dieser Prüfung neue Schwerpunkte mit in ihre Vereine nehmen, um die nächsten Tauchergenerationen bestmöglich auf die Unterwasserwelt vorzubereiten. Und wenn sie dabei das ein oder andere mal an Seegras-Marathons, Theater-Inszenierungen oder aus dem Nichts auftauchende Doppelender an nicht ordnungsgemäß weggeklickten Hauptatemreglern denken, haben wir unser Ziel doch mehr als erreicht.

Vielleicht ist der TL* aber auch nur ein kleiner Schritt auf dem Weg in die Ausbilderrolle. Es warten viele Multiplikatorenkurse, Abnahmeberechtigungen und Weiterbildungen auf unsere neuen Ausbilder, um sich stetig weiter zu entwickeln. Und wer weiß, vielleicht sieht man sich ja schon im kommenden Jahr auf der TL**-Theorie wieder…

Im Namen der Tauchausbildungskommission gratulieren wir noch einmal recht herzlich:

  • Kai Alda                                     Sub-Aqua-Club Troisdorf
  • Christoph Buzilowski              Tauchclub Bluering Warendorf
  • Tobias Dewes                           Aachener Unterwasserclub
  • Jan Grüter                                 Tauchclub Bluering Warendorf
  • Dr. Patrick Harenberg             DUC Wattenscheid
  • Anna Hoidis                              TSC Lünen
  • Johnas Keppler                        TSC Seeteufel Düsseldorf
  • Dennis Kurtenbach                 SV Neptun Erkenschwick
  • Lena Lauer                                TSC Herten
  • Julia Meyer                               TSC Herten
  • Lukas Nierhaus                        TC 69 Oberhausen-Sterkrade
  • Andreas Pietzcker                   Aachener Tauchclub
  • Simon Völkert                          TSC Herten

Zudem absolvierte Álvaro López Beltrán de Heredia erfolgreich das Crossover zum VDST Tauchlehrer*. ¡Felicidades!

Ein ganz besonderer Dank gilt aber auch dem Roses Sub Dive Center, das unsere Prüfung durch eine hervorragende Organisation der Tauchausfahrten unterstützt hat!

¡Muchas gracias y hasta la próxima!

Jetzt aber viel Erfolg und vor allem Spaß bei eurer Ausbildung in den Vereinen.

Euer TL*-Ausbilderteam

Prüfungsvorsitzender:
Peter Bredebusch

Ausbilder:
Jost Bracklo
Angelika Pischka
Georg Schmidt

Ärztin:
Ute Roschanski

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